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Rittergut der Rechtsextremen

Thüringer Verfassungsschutz gestattete Ankauf und Aufbau eines Schulungszentrums

Der Verfassungsschutz in Thüringen linkte nicht nur die Polizei und ermöglichte so das Abtauchen der gesuchten Rechtsextremisten Uwe Böhnhardt,Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. Der Geheimdienst gab auch kein Signal, als extreme Rechte aus Landesbesitz ein Rittergut erwarben, das als Schulungszentrum und Rückzugsraum dient.

15 000 Kilometer sei er durch's deutsche Land gefahren, um ein neues Heim für den Verein »Gedächtnisstätte« zu finden, teilte dessen Vorsitzender Klaus-Wolfram Schiedewitz Ende 2010 mit und signalisierte Erfolg: »Jetzt glauben wir, ein geeignetes Objekt gefunden zu haben.« Der Diplom-Ingenieur, der im niedersächsischen Seevetal eine Firma hat, verkündete am 19. Februar 2011 anlässlich des alljährl...

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