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Leuchtturm mit Nebenwirkung

Ein kilometerlanger Erdriss geht durch den Wald im Norden von Hiddensee - er wird immer breiter

Die Risse an der Steilküste der Ostseeinsel Hiddensee (Mecklenburg-Vorpommern) werden immer größer. Die geologischen Kräfte lassen sogar Bäume bersten. Geologen machen dafür eine mehr als einhundert Jahre alte Verwerfung verantwortlich.

Hiddensee. Ein kilometerlanger Riss auf Hiddensee beunruhigt Touristen und Behörden. Die geologischen Kräfte in den Gesteinsschichten sind stark, sie bringen sogar Baumstämme zum Bersten. Doch neu ist das Phänomen nicht. Nur wenige Jahre nach der Eröffnung des Insel-Leuchtturms im Jahr 1888 klagten Wärter urplötzlich über Zugluft durch Risse im Mauerwerk. Und vor dem Kliff beobachteten die Insulan...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/217219.leuchtturm-mit-nebenwirkung.html

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