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Der lange Schatten des Murmeltiers Phil
Im Nordosten der USA warten alle auf die Prognose eines pelzigen Wetterpropheten
Du brauchst keinen Wetterfrosch, um zu wissen, woher der Wind weht, sang Bob Dylan in seinem Subterranean Homesick Blues. In der Heimat des Barden, im Nordosten der USA, werden quakende haarlose Wesen nicht zu Wetterprognosen herangezogen. Sondern Murmeltiere.
Am 2. Februar, um 7.25 Uhr östlicher US-Standardzeit, ist es wieder so weit: Dann wird, wie jedes Jahr, auf dem Hügel Gobbler's Knob unweit der Ortschaft Punxsutawney ein Waldmurmeltier aus seinem Bau gelockt. Es hört auf den Namen Phil und soll vorhersagen, wie lange der Winter noch dauert. Der ist im Nordosten der Vereinigten Staaten gewöhnlich noch härter als im Nordosten Deutschlands. Entschei...
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