Berlinale-Bären gegossen

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Die Berlinale-Bären haben seit 1951 eine Heimat: die Bildgießerei Hermann Noack. Das Traditionsunternehmen fertigt auch für die 62. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele Berlin (9. bis 19. Februar) die Bronze-Trophäen. Der Bär wurde von der Künstlerin Renée Sintenis entworfen. Er entsteht im Sandgussverfahren.

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -