Friedrich für stärkere Kontrollen im Netz

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin (epd/nd). Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat dazu aufgerufen, extremistischen Ideologien im Internet etwas entgegenzusetzen. Die Internetpropaganda von Islamisten sei »brandgefährlich«, sagte er bei einer Veranstaltung am Dienstag. Das Engagement müsse sich auch gegen andere »ideologische Verirrungen« richten, ergänzte er mit Verweis auf die Mordserie der rechtsextremen Zwickauer Terrorzelle. Friedrich unterstrich, das Engagement gegen die Verbreitung extremistischer Netz-Inhalte sei auch Aufgabe der Gesellschaft.

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