FARC tötete 15 Soldaten

  • Lesedauer: 1 Min.

Bogotá (AFP/nd). Bei einem Angriff der FARC-Rebellen im Süden Kolumbiens sind mindestens 15 Soldaten getötet worden. Nach Presseberichten griffen Kämpfer der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) am Samstag eine Anti-Drogen-Einheit in La Union Peneya im Departamento Caquetá an. Nach dem Vorfall wurde ein französischer Journalist als vermisst gemeldet. Die FARC, die größte und älteste Guerillagruppe Kolumbiens, zählt rund 9000 Kämpfer.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal