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Zeitzeuge besuchte Seelenbinders Wohnhaus
Der 100 Jahre alte Alfred Wittig kannte den berühmtem Ringer und Antifaschisten persönlich
Sie waren Sportler, Kommunisten und antifaschistische Widerstandskämpfer. Sie bauten um das Jahr 1929 herum eine alte Fabrik in Berlin-Friedrichshain zur Turnhalle für Arbeitersportler um. Sie kannten sich gut: Alfred Wittig und der berühmte Ringer Werner Seelenbinder, der bei den Olympischen Spielen 1936 Rang vier belegte und seine Reisen zu Wettkämpfen im Ausland dazu benutzte, Kurierdienste im ...
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