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Ankara befürchtet »kurdischen Frühling«

Vorgänge in Syrien könnten Sogwirkung auf die Türkei entfalten

Dieser tage teilte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu beim abendlichen Fastenbrechen im Monat Ramadan seine Vision über den künftigen Zustand der Region mit. Vor allem befürchtet Ankara eine »Libanonisierung« Syriens.

Die jetzigen Grenzen seien falsch, meinte Davutoglu. Sie hätten zwischen Qamischli (Syrien) und Mosul (Irak) »falsche Mauern« aufgerichtet. In einem Nachsatz beschwichtigte der Diplomat: Natürlich achte er die bestehenden Grenzen, aber wie in Europa solle man sie nicht so wichtig nehmen. Davutoglu wurde in seiner Vision nicht allzu konkret. So blieb unklar, warum er das hauptsächlich von sunnit...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/234985.ankara-befuerchtet-kurdischen-fruehling.html

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