Ende einer Schau

»Madonna«

  • Lesedauer: 1 Min.

Nach drei Monaten und mehr als 200 000 Besuchern ist am Sonntag die Sonderschau zu Raffaels berühmten Gemälde »Die Sixtinische Madonna« in Dresden zu Ende gegangen.

Die Ausstellung beleuchtete seit Ende Mai die Geschichte des Kunstwerkes von seiner Entstehung in der römischen Renaissance bis zum globalen Mythos in der Gegenwart.

Die knapp 2,70 mal zwei Meter große Altartafel ist ein Hauptwerk des italienischen Malers Raffaelo Santi (1483-1520) und eines der größten Meisterwerke der Hochrenaissance. Es entstand für die Klosterkirche San Sisto im norditalienischen Piacenza. Auftraggeber war wahrscheinlich Papst Julius II., Anlass der Beitritt Piacenzas zum Kirchenstaat im Sommer 1512. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts gehört die »Sixtina« zur Dresdner Gemäldesammlung und ist eines der Hauptwerke im Semperbau des Zwinger. dpa

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