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Erdöl fördern ohne OPEC

USA sichern strategische Reserven in Westafrika

Zur Sicherung ihres enormen Ölbedarfs sind die Vereinigten Staaten auch in Westafrika aktiv. Dabei könnte der winzige Inselstaat São Tomé mit seinen neu entdeckten Ölvorkommen eine wichtige Rolle spielen. Von Vorteil erweist sich dabei auch, dass die meisten afrikanischen Ölstaaten der Ölfördererorganisation OPEC nicht angehören.

Auch in Westafrika gibt es Auseinandersetzungen um Ölvorkommen. Derzeit läuft etwa das Bieterverfahren für ein ausgedehntes Offshore-Gebiet im Meer zwischen Nigeria und der Republik São Tomé und Principe. Zwei Staaten, wie sie verschiedener kaum sein könnten: Während ersterer momentan auf dem Kontinent der mit Abstand bedeutsamste Ölförderer ist und auf der Weltrangliste immerhin Platz sechs einni...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/34623.erdoel-foerdern-ohne-opec.html

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