Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Elefantenhandel bleibt verboten

  • Lesedauer: 1 Min.

Kyoto (AFP). Die 112 Unterzeichnerstaaten des Abkommens über den internationalen Handel mit vom Aussterben bedrohten Tierund Pflanzenarten haben am Dienstag in Kyoto jegliche Möglichkeit einer Wiederaufnahme des internationalen Handels mit Elefanten zurückgewiesen. Damit fügten sie fünf afrikanischen Ländern, die sich in dieser Frage einen Kompromiß erhofft hatten, eine Niederlage bei. Noch vor der Abstimmung zogen die Vertreter Simbabwes, Botswanas, Namibias und Malawis ihren Vorschlag zurück, den Handel unter strengen Kontrollen wieder zuzulassen.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal