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HELFRIED LIEBSCH

Der weitere Ablauf ist DDR-Journalisten nur allzu vertraut ist: Ein Anruf beim befreundeten Herausgeber, und erst ward die Kolumne abgesetzt, dann der vorlaute Autor geschaßt. Aus „tendenzbedingten Gründen“ und nicht etwa, weil er dem Bayernkönig schwer im Magen lag. Streibl beeilte sich denn auch, über seine Staatskanzlei mitteilen zu lassen, er habe mit der Entlassung bzw Versetzung ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/360447.helfried-liebsch.html

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