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Goethes lieber, gnädiger Herr

Wer auf die Weimarer Klassik blickt, darf Herzog Carl August nicht übersehen

Den letzten Brief an Goethe schreibt er am 17. Mai 1828. »Meine Reise nach Berlin«, kündigt er an, »werde ich noch um eine Woche verschieben, weil mir nicht recht wohl ist, und die Witterung gar zu unstedte ist.« Zwölf Tage später, am 29. Mai, bricht er in aller Frühe tatsächlich auf, um in Berlin einen gerade geborenen Urenkel zu sehen. Er bleibt zwei Wochen und hat auf der Rückreise schon Schlos...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/36853.goethes-lieber-gnaediger-herr.html

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