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Explosionsursache in Elmshorn geklärt

  • Lesedauer: 1 Min.

Elmshorn (ddp). Die drei SpörtschüjEzen, die am Montagabend in einer Schießanlage in Elmshorn bei einer Explosion ums Leben kamen, sind mitverantwortlich für das Unglück. Wie ein Sprecher der Kriminalpolizei am Dienstag weiter mitteilte, haben die Männer offenbar in dem Schießstand eine dort nicht erlaubte Waffe benutzt, ein Vogelschreckschußgewehr mit „zerschießbarer Knallkörpermunition“. Die Polizei vermutet, daß die Knallkörpermunition die Explosion und den anschließenden Brand der langjährigen Pulverablagerungen an den Wänden der Anlage auslöste.

Berlin (dpa). Im Januar treten 7517 junge Bürger aus den fünf neuen Bundesländern und Berlin ihren Grundwehrdienst bei der Bundeswehr an. 5644 von ihnen absolvieren die Grundausbildung in Dienststellen der neuen und 1873 in den alten Bundesländern. Aus den alten Bundesländern treten 550 Wehrpflichtige ihren Grundwehrdienst im Beitrittsgebiet an.

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