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Störung der Friedhofsruhe von Horno

Wegen der Kohle werden aus dem Brandenburger Ort nun auch die Toten fortgeschafft werden

Sechzig Familien in Horno haben sich der Zwangsumsiedlung gefügt, die ersten sind bereits in das Forster Neubaugebiet »Stadtteil Horno« eingezogen. Bis Ende des Jahres soll das ganze Brandenburger Dorf geräumt sein, das vom anrückenden Tagebau Jänschwalde des Stromkonzerns Vattenfall Europe weggebaggert wird.

Zwei Bewohner des sorbischen Dorfes, das nun endgültig dem Lausitzer Braunkohleabbau weichen muss, weigern sich wegzuziehen: das Ehepaar Domain. Ihnen hat sich - als ihr Mieter - der kämpferische Wahlsorbe und Hornoer Ehrenbürger Michael Gromm angeschlossen, der im Ort ein kleines Grundstück besitzt. Der langjährige Widerstand der Hornoer trieb zuletzt die Ablösesummen kräftig in die Höhe, die ih...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/42927.stoerung-der-friedhofsruhe-von-horno.html

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