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Volker Rühe beim Truppenbesuch im IV1iG-29-Geschwader: Da bleibt kein Auge trocken und (fast) keine Frage unbeantwortet

  • Lesedauer: 1 Min.

Ja, so ist das, wenn Volker Rühe ins Volk geht; er interessiert sich für alles. „Und der Minister ist jede Woche unterwegs“, ließ sein Sprecher durchblicken. „Muß er auch, schon damit er eine persönliche Vorstellung hat, wenn es um Materialbestellungen und Personalentscheidungen geht.“ Und da ist der Hardthöhen-Chef geradlinig wie kein zweiter. Er ließ das erkennen, kaum daß er am Dienstag auf dem Fliegerhorst Preschen bei Forst aus dem Jet geklettert war. Das Ehrenzug-Gebrüll „Guuutenmooorgenherrrrministr“ schien ihm zu zaghaft: „Etwas leise, nicht wahr, Kammrrraden...“ Übung mache den Soldaten, sollte das wohl bedeuten. Dann wandte er sich der Offiziersgilde und den mit angetretenen Herren der ProvinzialVerwaltung zu.

Brandenburgs Adler starten in Preschen

Der Besuch kam überraschend. „Donnerstagabend, zu Hause im Bett, habe ich davon erfahren“, berichtet Kommodore Manfred Menge. Doch erschrecken mußte der Oberst nicht. Sein Geschwader Nummer 73 hat er im Zug. Im ver-

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