Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Nelson Mandela und de Klerk geehrt

  • Lesedauer: 1 Min.

Oslo (dpa/ND). Für ihre Bemühungen um ein friedliches Zusammenleben von Schwarzen und Weißen in Südafrika sind der Schwarzenführer Nelson Mandela und der südafrikanische Präsident Frederik de Klerk am Freitag in Oslo mit dem diesjährigen Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Das norwegische Nobelkomitee begründete seine Entscheidung mit dem Einsatz zur „friedlichen Beendigung des Apartheid-Regimes und zur Schaffung der Fundamente für ein neues demokratisches Südafrika“. Für ihren Kampf um Menschenrechte in Südafrika waren bereits 1960 ANC-Präsident Lutuli und 1984 Bischof Tutu mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden.

(Seite 3)

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das beste Mittel gegen Fake-News und rechte Propaganda: Journalismus von links!

In einer Zeit, in der soziale Medien und Konzernmedien die Informationslandschaft dominieren, rechte Hassprediger und Fake-News versuchen Parallelrealitäten zu etablieren, wird unabhängiger und kritischer Journalismus immer wichtiger.

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!

Unterstützen über:
  • PayPal