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Panik in der Istiklal-Straße

Offenbar gute Kontakte zwischen Al Qaida und türkischen Extremisten

Nur fünf Tage nach den beiden Selbstmordattentaten auf die größten Synagogen Istanbuls erschütterten gestern wieder zwei heftige Explosionen die Zehn- Millionen-Metropole am Bosporus.

Im Abstand von nur fünf Minuten explodierten mit Sprengstoff beladene Kleinlaster vor der türkischen Zentrale der britischen Großbank Hongkong Shanghai Banking Corporation (HSBC), dem weltweit zweitgrößten Finanzinstitut, und vor dem britischen Konsulat in Beyoglu. In der nahen Fußgängerzone rund um die Istiklal-Straße herrschte noch Minuten nach dem Anschlag Panik. Passanten mit blutigen Köpfen l...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/44789.panik-in-der-istiklal-strasse.html

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