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Offenes Experiment

Kultureller und gesellschaftlicher Wandel im »Labor Ostdeutschland«

»Kulturelle Aspekte der deutschen Einigung« sind ein Programmschwerpunkt der Kulturstiftung des Bundes. Um einen Überblick über die Situation von Kunst und Kultur in den neuen Bundesländern zu gewinnen, gab die Stiftung eine Studie zu Situation und Perspektiven dort ansässiger Kulturinstitutionen in Auftrag. Die so entstandene Publikation »Labor Ostdeutschland« enthält über 40 Texte verschiedener Autoren, die spezifische gesellschaftliche Probleme und ihre kulturellen Dimensionen beleuchten. Die 1972 in Dresden geborene Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Kristina Bauer-Volke ist neben der Ethnologin Ina Dietsch Herausgeberin des Berichts. Mit ihr sprach Martin Hatzius.

ND: »Labor Ostdeutschland«! Der Titel provoziert. Ein Labor ist ein künstlich geschaffener Raum für Experimente. Ostdeutsche als Versuchskaninchen? Bauer-Volke: Uns ging es nicht um die Versuchspersonen - das wäre problematisch -, sondern um die mit dem Labor verbundene Assoziation des ungewissen Ausgangs. Die provozierende und vielschichtige Metapher des »Labors« kann auf Ostdeutschland angewende...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/44945.offenes-experiment.html

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