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Gustl brachte alle auf die Beine
In Kliebensteins Etablissement drehten sich die Hühner im Fenster
Mit unserer Serie gehen wir ein Jahr lang immer mittwochs auf Zeitreise in den Alltag von 1989. Kleine wie große Ereignisse in der damals noch geteilten Stadt werden eine Rolle spielen. An die Atmosphäre im Wendejahr wollen wir erinnern und an Courage. Verschwundene Orte tauchen wieder auf. Von anderen wird erzählt, die erst 1989 entstanden. Auch Zeitzeugen kommen zu Wort. So soll sich übers Jahr ein Porträt unserer Stadt über die spannende Zeit vor 15 Jahren fügen.
Komm, lass uns nackte Weiber gucken, sagten sich jahrzehntelang Friedrichshainer Bengels. Sie meinten nicht die »Funzel«, die in Jungenaugen heiße letzte Seite des »Eulenspiegel«. Sie konnten nicht Beate-Uhse-Läden meinen, die gab es erst später. Fiel der Spruch mit den »nackten Weibern« im Umkreis der Warschauer Straße, so konnte es sich nur um die Kneipe Hühner-Gustl in der Grünberger Straße 6 h...
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