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Ungewollte Brüste mit Rechtsfolgen

Vor dem Dresdner Landgericht begann ein Pilotprozeß wegen Doping in der DDR

Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Rechtsanwalt Peter Ney, fühlt sich nicht als Rechtsnachfolger, wenn es um den DDR-Sport geht. Folglich sei die Staatskasse auch nicht für den ehemaligen Gewichtheber Roland Schmidt zuständig, der sich als Dopingopfer sieht. Schmidt klagt gegen zwei Ärzte und den Staat vor der 6. Zivilkammer des Dresdner Landgerichts auf mindestens 15 000 Mark Schmerz...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/542683.ungewollte-brueste-mit-rechtsfolgen.html

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