INGEBORG WIENSOWSKI
Foto: Marcus Lieberenz
Schon die erste Ausstellung vor fünf Jahren sprach sich „wie ein Lauffeuer“ herum. Die „Galerie“ Wiensowski & Harbord steht im Kunstkalender-und ist mehr als ein Geheimtip. Bewerbungen kommen reichlich. Und die Wohnungsinhaber lassen sich jede Schau eine Stange Geld kosten - angefangen von dem vielhundertfachen Porto für die Einladungskarten, bis hin zum Umtrunk zur Vernissage.
Solch ein Engagement braucht Berlin, eine Stadt, in der noch vor ein paar Jahren fast niemand junge Kunst zeigte. Die nächste Ausstellung jedenfalls ist im Juni. Die Künstler kommen diesmal aus den USA und Australien.
ANDREAS QUAPPE
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.