Ist Antifaschismus „Landfriedensbruch“?
Beim Gedenken an Nazi-Verbrechen in Brandenburg behindert, bedroht, festgenommen Von CLAUSDUMDE
„Ich mag es nicht, wenn man mir droht“, raunzte Vize-Regierungssprecher Peter Borowski, weil ND darauf bestand, von ihm zu hören, ob es in Brandenburg als „Landfriedensbruch“ gilt, wenn junge Leute fordern, im einstigen KZ Sachsenhausen am Gedenken für die Opfer des Nazi-Terrors teilzunehm...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.