Lana Turner tot
Los Angeles (dpa/ND). Die amerikanische Schauspielerin Lana Turner, deren private Affären ihr Leinwandimage als platinblonde Sexgöttin noch in den Schatten stellten, ist tot. Sie starb am Donnerstag (Ortszeit) im Alter von 75 Jahren in ihrem Haus in Century City (US-Bundesstaat Kalifornien) an Krebs. Wie aus Bekanntenkreisen verlautete, war ihre
einzige Tochter, Cheryl Crane, an ihrer Seite.
Turner spielte in rund 50 Filmen, darunter der Klassiker „The postman always rings twice“ (Im Netz der Leidenschaften) von 1946. Herausragend waren auch „Dr Jekyll and Mr Hyde“ (1941) und „Peyton Place“ (Glut unter der Asche/1957), der ihr eine „Oscar“-Nominierung einbrachte.
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.