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Grenzer: Wollte nicht töten

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin (dpa/ND). Zu Beginn des 36. Prozesses gegen DDR-Grenzer am Donnerstag in Berlin hat ein Ex-Soldat eingeräumt, in der Nacht zum 29 April 1962 geschossen zu haben. Der jetzt 59jährige Rentner erklärte vor dem Landgericht aber, er habe „nie die Absicht gehabt zu treffen“. Der 19jährige Flüchtling wurde dreimal getroffen. Zwei weitere angeklagte Grenzposten sollen auch geschossen haben.

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