CHRISTINE OSTROWSKI
Sie schrieb mit dem Dresdner PDS-Fraktionschef RONALD WECKESSER den „Brief aus Sachsen“. Die 50jährige ist geschieden und hat drei erwachsene Töchter. Seit 1990 amtiert sie als Vorsitzende des PDS-Stadtverbandes Dresden. Von 1978 bis 1989 war sie SED-Mitarbeiterin, zuletzt als Parteisekretärin beim Staatsschauspiel. Das Jahr 1994 bescherte ihr den Einzug in den Stadtrat und in den Landtag, wo die PDS-Politikerin im Präsidium sitzt und wohnungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion ist. Bei der Oberbürgermeisterwahl in der Elbestadt schaffte sie 30 Prozent Stimmenanteil - doppelt soviel wie der SPD-Kandidat.
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.