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ND sprach mit Kurt Hager, der seine »Erinnerungen« vorgelegt hat

  • Lesedauer: 12 Min.

Der heute 84|ähnge Kurt Hager, seit 1963 bis zuletzt Mitglied des Politbüros des ZK der SED, war einer der widersprüchlichsten DDR-Politiker. Antifaschistische Arbeit in seiner schwäbischen Heimat, später u.a. in Berlin, Prag, Spanien, Frankreich, England. Bis 1989 Sekretär des ZK für Wissenschaft, Bildung und Kultur.

? Herr Hager, Ihre Autobiographie »Erinnerungen« ist rapportmäßig geschrieben, wir vermißten die menschliche Dimension.

Das Zwischenmenschliche ist da, aber ich habe es bewußt knapp gehalten, weil es mir darum ging, Höhen und Tiefen unseres turbulenten 20. Jahrhunderts zu schildern, die ich miterlebt und mitgestaltet habe. Im besonderen wollte ich zeigen, wie die heute verteufelte Deutsche Demokratische Republik, der ich 40 Jahre uneingeschränkt gedient habe, entstand, erstarkte, internationale Anerkennung fand und schließlich von außen und innen zerstört wurde.

? Sie schreiben, daß der Zusammenbruch des sozialistischen Lagers eine Tragödie war. Also etwas Unabwendbares, Unverschuldetes?

Gerade, weil der Zusammenbruch nicht unabwendbar war, handelt es sich um eine Tragödie. Der Prozeß des Neuen, des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus, ist vorläufig unterbrochen und wird nur schwer wieder in Gang kommen. Wie Hunderttausende mußte ich mir sagen: Jetzt bin ich wieder da, wo ich als jünger Mann den Kampf aufgenommen habe.

? Empfinden Sie es auch als Versagen?

Ja, sicher Aber ich betrachte mich nicht als jemand, der ständig versagt hat. Ich glaube, daß ganz falsche Geschichtsauffassungen im Spiel sind, wenn man zu sehr individualisiert und die Rolle des einzelnen überhöht.

Golo Mann erinnert in seinem Buch »Die Geschichte des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts« an Hegel, der die Moralisten verachtete, »die der Geschichte vorschrieben, wie sie hätte verlaufen sollen, anstatt im Wirklichen das Gute und Wahre zu erkennen«. Für das Verständnis der Geschichte kommt es darauf an, was getan wurde und warum, welches die inneren und äußeren Triebkräfte des Geschehens waren.

? Was sind nach Ihrer Meinung die inneren Triebkräfte für den DDR-Zusammenbruch gewesen?

Wenn allein die DDR zusammengebrochen wäre, würde ich allen recht geben, die behaupten, es war Eure Politik, die zu diesem Ende geführt hat. Aber der Sozialismus in Europa ist insgesamt zusammengebrochen. Ich gehe davon aus, daß die entscheidende Ursache die Änderung des Kräfteverhältnisses zwischen den USA und der UdSSR gewesen ist. Das kann man sogar genau datieren. 1987, mit dem Übergang der US-Amerikaner von einer Politik der Anerkennung des Status quo zu einer Politik, die darauf zielte, die militärische Überlegenheit über die Sowjetunion zu erlangen und deren Schwächung auszunutzen, die aus verschiedenen Gründen entstanden war Nicht zuletzt wegen des Afghanistan-Krieges. Die Sowjetunion wurde in eine Überrüstung hineingezogen, die sie nicht mehr beherrscht hat. Das heißt. Gorbatschow hat zum Schluß nur noch defensiv reagiert bis zum Eingeständnis: Ich habe die DDR weggegeben.

? Wirfragten nach inneren Ursachen.

Dazu gehören die wirtschaftliche Krise in den 80er Jahren, das Defizit an Demokratie, die schönfärberische Informationspolitik, fehlende Reisefreiheit, das Walten der Bürokratie. Sie liegen aber vor allem darin, daß wir es nicht verstanden, die Ursachen von Krisen im Sozialismus - 1953, 1968 - zu analysieren und danach rechtzeitig Entscheidungen zu treffen.

? Vielleicht, weil man sich in kritischen Situationen darauf verließ, die Sowjetunion werde es schon richten? Die DDR

war immerhin 40 Jahre alt, als sie »weggegeben« wurde: Da ist man flügge.

Sie hätte sich nie alle'in halten können. Ökonomisch waren wir total abhängig von der Sowjetunion. Militärisch war die DDR als Teilnehmerstaat des Warschauer Vertrages fest in das Verteidigungssystem eingebunden, in dem die Sowjetunion die Führung hatte. Diese Bindung bildete die Garantie für die Sicherheit der DDR. Obwohl die DDR »flügge war«, konnten und wollten wir uns nie aus dieser Abhängigkeit herausbugsieren.

? Abhängigkeit ist aber das Gegenteil von Freiheit und damit auch von der Grundidee des Sozialismus.

Wir Antifaschisten haben uns schon vor der Befreiung vom Faschismus gesagt: Nach zwei Weltkriegen muß endlich Schluß sein mit der Herrschaft der Großindustriellen, Großgrundbesitzer und Bankiers, die unsere Nation in Katastrophen geführt haben. Unsere Position traf sich mit den Interessen der Sowjetunion. Der Gleichklang ermöglichte eine Abstimmung der Politik, aber ich bin immer davon ausgegangen, daß wir selber denken konnten und eine Konzeption hatten.

? Welche Voraussetzungen gab es denn dafür bei den Mitgliedern des Politbüros, die Qualifikation betreffend?

Bei mir war eine Doktorandin der Harvard-Universität, die sich in ihrer Arbeit “mit dem Neubeginn nach '45 beschäftigte. Die fragte: Auf welche Universitäten sind Sie denn gegangen? Ich habe versucht, deutlich zu machen, daß die alten Kommunisten nach dem zweiten Weltkrieg von ganz anderen Universitäten kamen, aus Illegalität, KZ, Emigration. Daß keiner von.ihnen damals wissen konnte., daß er morgen schon Minister des Innern werden sollte oder verantwortlich für die Wirtschaft. Wir waren fast alle Autodidakten. Trotzdem hat es sich gezeigt, daß Menschen wie Wilhelm Pieck, Heinrich Rau, Bruno Leuschner und andere, daß Arbeiter und Bauern imstande waren, einen antifaschistischen Staat aufzubauen.

? Nichts gegen Pieck, Rau, Leuschner. Aber wir waren am Ende bei Joachim Herrmann und Günter Mittag. >

Eine der großen Leistungen in der DDR ist die Heranbildung einer neuen Intelligenz gewesen, einer sehr fähigen. Ein Manko unserer Kaderpolitik sehe ich darin, daß wir besonders seit Anfang der 60er Jahre das Entstehen dieser Intelligenz nicht genügend bedachten. Wie wir überhaupt die in den 60er Jahren einsetzende und im Westen durch die 68er Revolte gekennzeichnete Veränderung im Verhalten und Bewußtsein der jungen Generation nicht ausreichend gewürdigt haben. Es gab größeres geistiges Potential als das, das wir nutzten.

? Letztlich wogen Klassenstandpunkt und revolutionäre Kampferfahrung mehr als Hochschulstudium und Fachwissen?

So kann man das nicht trennen, beides vereint war wichtig.

? Wäre wichtig gewesen. Konkret: Die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik war ein faszinierendes Konzept, aber an der Parteispitze galt als Sakrileg, was Praktiker schnell merkten: Das ist gut gedacht, aber ruinös gemacht.

Die Hoffnung, daß der Weg des gleichzeitigen Wachstums der Produktion und der gesellschaftlichen Fonds zu höherer Arbeitsproduktivität anspornen würde, hat sich nicht erfüllt, weil die sozialen Leistungen als selbstverständlich angenommen wurden. Auch Fachleute hielten die Subventionen für so brisant, daß sie Änderungen ökonomisch als dringend erforderlich ansahen. Aber politisch hielten sie sie nicht für machbar Weil sich die sozialen Leistungen schon verfestigt hatten im Bewußtsein der Bürger als unveräußerliches Recht, daß jede Rücknahme zu einer Explosion geführt hätte. Das ist die verbriefte Meinung der Gutachter gewesen. Aber wir hätten's wenigstens versuchen müssen, vor allem mit der stärkeren Beachtung des Leistungsprinzips.

? Da fragt man sich, welche Vorstellung vom Volk gewaltet hat. War es eine Masse, der man nicht recht traute?

Ihre Meinung, daß im Politbüro vielleicht eine Art von Mißachtung des Volkes herrschte, stimmt nicht mit der Wirklichkeit überein, sie verletzt mich.

? Man kann sich vom Volk entfernen mit der Zeit, das ist doch denkbar?

Die Entfernung war insofern teilweise gegeben, als wir isoliert lebten, anstatt mitten unter den Menschen. Auch das gehört zu den Faktoren, die gegen uns gewirkt haben. Aber es gab eine ständige Verbindung zu den Werktätigen. Ich war eng verbunden mit dem Bezirk Gera und bin dort nie gewesen, ohne in Betriebe zu gehen und mit Leuten zu diskutieren.

? Wenn der Generalsekretär in den letzten Jahren einen Termin beim Volke hatte, ist das vorbereitet worden wie beim Kaiser von China.

Er kann dazu nicht mehr Stellung nehmen. Richtig ist: Zu einer sozialistischen Politik gehört enge Verbindung zu den Werktätigen. Diese Verbindung war in den ersten Jahrzehnten der DDR enger als in den Schlußjahren.

? Sie beklagen im Buch, daß die Sowjetunion ihre Bündnispflicht verletzte, als Gorbatschow zu verstehen gab, jedes Bruderland solle seinen eigenen Weg gehen. Hatten Sie '89 erwartet, der Große Bruder würde militärisch eingreifen?

Ich habe im Herbst 1989 keinen Augenblick mit dem Gedanken gespielt, daß die Sowjetunion militärisch eingreifen soll. Aber es bestand ein Beistandspakt, der nicht gekündigt war. Eine massive diplomatische Aktion hätte gereicht. Wenn man gesagt hätte: Ihr zerstört mit der Grenzöffnung in Ungarn das Sicherheitssystem der Sowjetunion und des Warschauer Paktes, das seit langem auf der Verteidigung der Grenzlinie an der Elbe beruht. Laßt die Hände von der DDR, wir haben einen Beistandspakt! Das wäre eine Sache gewesen. Sie hätte meines Erachtens auch die Unterstützung von Präsident Mitterrand und Mrs. Thatcher gefunden, die nicht wollten, daß die DDR verschwindet.

? Es fällt schwer zu glauben, daß es nach 40 Jahren keine andere Option für die DDR gegeben hat, als sich an die , Sowjetunion zu klammern, die selber in Schwierigkeiten war. Mußte man nicht damit rechnen, daß man dort aufgrund der veränderten Lage gezwungen sein würde, die Interessen neu zu definieren?

Wir haben schon davon gesprochen, daß die DDR und die Sowjetunion wie siamesische Zwillinge verkoppelt waren, auch Gorbatschow hat bis zum Fall der Mauer immer gesagt: Wir gehören zu-

ND-Foto: Burkhard Lange

Sagen möchte ich dennoch, daß es eine großzügige Förderung von Anliegen der Künstler und Schriftsteller gab, die mir den Vorwurf anderer Politbürokollegen eintrugen, es herrsche unter meiner Leitung Privilegienwirtschaft. So konnten in den 70er und 80er Jahren Tausende Künstler und Kulturschaffende auf Vermittlung der Künstleragentur der;; I)D*R oder im Rahmen des Kulturabkommens DDR/BRD in Westdeutschland auftreten. Andere erhielten die Genehmigung zu längeren Arbeitsaufenthalten. Die meisten blieben Bürger der DDR. Die sich bewußt von der DDR trennten, hatten verschiedene Motive: politische wie private. Ihr Weggang war bedauerlich, aber man sollte nicht vergessen, daß wir uns in einem unbarmherzigen kalten Krieg befanden.

? Sie schreiben, Sie seien schockiert gewesen von dem Ton, der auf dem 11. Plenum des ZK der SED 1965 angeschlagen wurde, auch haben Sie das Verbot der Filme im nachhinein als große Dummheit gewertet. Aber Ihre Haltung zum Inhalt der Kritik ist im Bucfi nicht recht zu erkennen.

Die Kritik an den Kunstwerken war zunächst nur kameradschaftlich gemeint: Paßt das in die Situation, wenige Jahre nach dem Bau der Mauer? Es ist die Zeit gewesen, wie allgemein empfunden wurde, in der wir nun voll in die sozialistische Entwicklung hineingehen konnten. Und da entstehen Filme, in denen lauter Pessimismus da ist, in denen der Gegensatz des einzelnen zur Gesellschaft herausgearbeitet, die Staatsmacht an den Pranger gestellt wird. Da durfte man ja fragen, wohin diese Tendenz führen sollte. Die Diskussion wurde dann aber so hart, daß am Ende das Verbot der Filme stand. Ein unrühmliches Kapitel unserer Kulturpolitik, aus welchen Ursachen auch immer- aus Kulturfeindlichkeit, Intelligenzfeindlichkeit, die bei uns sehr stark war Aber kein Kahlschlag der Kulturpolitik, wie die Betroffenen meinten. Die DDR blieb Kulturland.

? Im Buch lasen wir, daß Sie von der Ausbürgerung Biermanns im Auto erfahren haben.

Das ist leider Gottes ein mißverständlicher Punkt. Also wenn schon von diesem Barden geredet werden muß: Die Staatssicherheit hatte das Konzert in Köln mitgeschnitten, der Bericht darüber wurde verteilt. Es war zwischen uns nicht nur Honecker und ich, sondern auch ein paar andere waren dabei, wer, weiß ich jetzt nicht mehr - die übereinstimmende Meinung: Das ist zuviel. Und da habe ich zugestimmt, daß man ihn ausbürgert. Ausgeführt worden ist das in meiner Abwesenheit. Aber ich war dafür Ich halte das Kapitel Biermann für eine manipulierte antisozialistische Geschichte, an der heute von gewissen Medien festgehalten wird, weil man damit gut von eigenen Sünden ablenken kann.

? Hat Ihnen der Protest von Hermlin und anderen nicht zu denken gegeben?

Ja. Wir - Erich Honecker und ich haben auch darüber gesprochen. Aber wir waren der Meinung, daß wir das Gesicht verlieren würden bei Rücknahme der Entscheidung.

P'Ist Ihnen in'Konfliktsituationen, von denen in Ihrem Buch auch berichtet wird, nie danach gewesen zu sagen: Ich gehe, ich muß mir das nicht antun?

Wer hat nicht solche Momente? Aber ich habe nie erwogen, aus der politischen Verantwortung auszuscheiden.

? Warum nicht?

Weil für mich die Partei meine Heimat war. Ich habe besonders in der Jugendzeit solche tiefgreifenden Erlebnisse gehabt, daß ich mich nie von der Partei getrennt hätte. Das Politbüro war für mich nicht irgendein Verein, sondern eine politische Instanz, die wichtige Dinge in dieser Welt mitzuentscheiden hatte.

? Es überrascht uns, daß Sie das Politbüro einfach mit der Partei gleichsetzen.

Ich verstehe die Frage nicht. Das Politbüro existierte doch nicht außerhalb der Partei und die Partei nicht ohne das Politbüro.

? Sie haben zugestimmt, daß Walter Ulbricht geht und auch, daß Erich Honecker den Hut nehmen muß. Fragt man sich da, ob es nicht besser ist, selber mitzugehen?

Warum denn, wo ist denn hier die Logik? Walter Ulbricht, das weiß ich besser als jeder andere, war krank. Sein Abtreten war leider nicht konfliktlos, weil er sich so sperrte, denn er war ein unermüdlich schaffender Mensch. Höchste Achtung hatte ich vor ihm. Er war immerhin als Antipode von Adenauer ein kommunistischer Staatsmann von Format. Leider haben die Russen nicht auf ihn gehört, weder Breshnew noch Chruschtschow Sie waren nicht bereit, seine Ideen von der wissenschaftlichtechnischen Revolution zu akzeptieren. Dabei hatte er in vielem recht.

Und was Erich Honecker angeht: Ja, seiner Ablösung zuzustimmen ist wirklich eine schwere Entscheidung gewesen. Ich war mit ihm seit unserer illegalen Arbeit 1935 in Berlin verbunden. Was ich als allgemeinen Mangel unsererseits betrachte, nämlich den Realitätsverlust, der war bei ihm besonders ausgeprägt.

? So verschiedenen Herren zu dienen, bedeutete das nicht Anpassung bis zur Selbstverleugnung?

Ich fühlte mich nicht als Leibeigener von Ulbricht oder Honecker. Ich war ein politisch selbständiger Mensch, hatte meine marxistisch-leninistische Überzeugung erarbeitet und denke nicht daran, sie preiszugeben.

Interview: Brigitte Zimmermann, Peter Berger

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