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Wirtschaftsfaktor Camorra
Italien: Die Mafia setzt zunehmend auf Unternehmensbeteiligungen
Das größte Wirtschaftsunternehmen Italiens ist weder Fiat noch der Fernsehkonzern Mediaset, weder die Telecom Italia noch ein namhaftes Modehaus. Die Nummer 1 hat weder Markennamen noch einen angemeldeten Firmensitz - es ist die Mafia.
Auf einen Jahresumsatz von sage und schreibe 100 Milliarden Euro bringt es die Mafia in Italien. Dies erklärte Pierluigi Vigna, Oberstaatsanwalt in der nationalen Antimafiabehörde, dieser Tage auf einem Gewerkschaftskongress. Den Umsatz erwirtschaftet die organisierte Kriminalität fast ausschließlich in ihren »klassischen« Sparten Waffen-, Drogen-, Müll- und Menschenhandel, Prostitution, öffentlic...
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