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»Kein wirtschaftlich messbarer Schaden«?
Urteil gegen Ex-Manager der LBB erhellt offenbar legales System von Bereicherung und Umverteilung
Das milde Urteil wegen »Bilanzfälschung« gegen zwei Ex-Manager der Landesbank Berlin (LBB) begründeten die Richter auch damit, dass die Bank »keinen wirtschaftlich messbaren Schaden erlitten« habe. Das ist fragwürdig. Und der Milliardenschaden für das Land Berlin ist unbestreitbar.
Die von der Vorsitzenden der 26. Strafkammer des Landgerichts Berlin in ihrer mündlichen Urteilsbegründung vertretene These wurde zumindest durch eine aufschlussreiche Tatsache in Frage gestellt, die sie eher nebenbei erwähnte: Die fünf angeblich »persönlich haftenden Komplementäre« der Immobilienfonds, laut Gericht leitende Banker, und ihre Erben wurden durch die LBB-Vorstände Jochem Zeelen und U...
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