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»Niemand wusste, worum es bei den USA-Wahlen ging«
Der US-amerikanische Linguist Noam Chomsky über die Außenpolitik Washingtons, die westliche Demokratie und die Macht der Medien
Noam Chomsky, 1928 geboren, ist einer der renommiertesten Linguisten der Gegenwart, wurde weltweit bekannt durch seine radikale und faktenreiche Kritik der USA-Außenpolitik und der Massenmedien. Ende März war Chomsky in Berlin, eigentlich zu einem Linguistik-Kongress. Doch das John-F.-Kennedy-Institut nutzte die Gelegenheit und lud Chomsky ins vollbesetzte Audimax der FU Berlin ein. Dort kritisierte er erneut die Präventivkriegspraxis in der internationalen Politik. Markus Euskirchen sprach mit ihm für ND.
ND: Herr Chomsky, Sie sind bekannt als harscher Kritiker der eigenen Regierung und wenden sich gegen deren einseitige und eigenmächtige Demontage internationaler Regeln. Sehen Sie in Europa einen Gegenpol zu den USA? Chomsky: Wie man Europa beurteilt, hängt davon ab, ob man in irgendeiner Form noch Hoffnung hat auf die Demokratie. Es gibt in den USA einige renommierte Intellektuelle, die glauben, ...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/70405.niemand-wusste-worum-es-bei-den-usa-wahlen-ging.html
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