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Doppelt erinnern im »Roten Ochsen«

Hallenser Gedenkstätte öffnet mit neuem Konzept und Zustimmung der Opfer

Im »Roten Ochsen« in Halle wurden 549 Menschen von NS-Scharfrichtern ermordet. Später saßen dort Häftlinge des MfS. Eine Gedenkstätte erinnert bald an beide Epochen. Selbst Opferverbände scheinen zufrieden.

Im grauen Boden ist eine Glasplatte eingelassen. Darunter sind Backsteine, ein Betonfundament und ein Gullydeckel zu sehen. »Das ist der sensibelste Punkt der Gedenkstätte«, sagt Michael Viebig, Leiter des »Roten Ochsen« in Halle. Auf dem Betonsockel stand ab 1942 ein Fallbeil, mit dem 549 Menschen hingerichtet wurden: von NS-Richtern verurteilte Widerständler, Deserteure und Zwangsarbeiter bis hi...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/72383.doppelt-erinnern-im-roten-ochsen.html

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