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Draußen sein war Selbstmord

Lässt sich die Stimme nicht verbieten: Manja Präkels

Wie erlebten Jugendliche die Wendezeit? Zum Beispiel Manja Präkels. Im brandenburgischen Zehdenick aufgewachsen, prägte ihren Alltag vor allem eines: Terror durch Neonazis.

Es ist dunkel. Stimmengewirr, Zigarettenrauch, Gläserklirren. Leise beginnt eine Gitarre zu spielen, ein Kontrabass setzt ein, dann eine Quetschkommode, Klarinette. Auftritt einer Gestalt, schwarzer Anzug, Herrenschuhe, Hut wie ein Clown. Beginnt zu singen - und der Raum ist voll. Eine kräftige Frauenstimme, mal dunkel, mal röhrend laut, mal kratzend, mal schmelzend. Singt im Klezmer-Rhythmus, im ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/74063.draussen-sein-war-selbstmord.html

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