Artikel per E-Mail empfehlen
Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.
Gefahr für Urlauber in Wohnwagen: Nächtliche Überfälle mit Narkosegas
Abgelegene Ecken meiden - Fenster und Dachluken schließen sowie Türen verriegeln
Rund 6 Millionen Mal machen sich die Deutschen jedes Jahr mit Wohnwagen oder Wohnmobil auf den Weg in den Urlaub. Doch das Reisen auf Rädern lässt nicht nur viele Freiheiten, sondern kann auch gefährlich werden: Immer wieder werden Camper Opfer von Einbrechern. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Die neueste Masche: Durch einen Fensterspalt wird Narkosegas eingeleitet, um die schlafenden Urlauber zu betäuben - und den Wagen anschließend in aller Ruhe leer zu räumen.
Stehen Wohnwagen oder Wohnmobile abseits, können Diebe ungestört handeln. Sie warten, bis die Urlauber tief und fest schlafen, und brechen dann die Tür auf - einige betäuben ihre Opfer vorher mit Narkosegas. »Viele Fahrzeuge haben nur einfache Schlösser, die sich leicht aufbrechen lassen, oder die Türen sind gar nicht erst verschlossen, sagt Karl Walter, Kfz-Experte des R+V-Infocenters. Er rät, Tü...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/74085.gefahr-fuer-urlauber-in-wohnwagen-naechtliche-ueberfaelle-mit-narkosegas.html
Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.