ZEHLENDORF Schwedische Residenz
(ADN). Die restaurierte Residenz des schwedischen Botschafters in der Pücklerstraße ist gestern eingeweiht worden. Zugleich wurde vor dem Gebäude eine Gedenktafel zur Erinnerung an eine historische Ost-West-Begegnung enthüllt. In dem Haus waren am 8. Mai 1966 der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Brandt, und der sowjetische Botschafter in der DDR, Abrassimow, zu einem ersten Gespräch zusammengekommen. Das Treffen wurde damit nach Darstellung der schwedischen Botschaft ein »erster wichtiger Baustein zu einer neuen Ostpolitik«.
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.