EU-Hilfsprogramm für Ärmste vorgeschlagen

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Brüssel (dpa/nd). Hilfe für die Ärmsten: Die EU-Kommission will in den kommenden sieben Jahren 2,5 Milliarden Euro für besonders bedürftige Bürger in Europa ausgeben. Die Brüsseler Behörde machte am Mittwoch entsprechende Vorschläge. Mit dem Geld will sie Nahrung, Kleidung und andere Artikel der Grundversorgung bezahlen, insbesondere für Obdachlose und Kinder. 85 Prozent der Mittel sollen aus dem europäischen Budget kommen, der Rest aus den nationalen Haushalten. Das Europaparlament und die EU-Staaten müssen zustimmen.

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