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Dexia braucht schon wieder Milliarden

Belgien und Frankreich müssen erneut die schwer angeschlagene Großbank stützen

Die Bankenkrise ist noch längst nicht vorüber, wie ein aktueller Fall aus Belgien und Frankreich zeigt.

Die belgisch-französische Pleitebank Dexia baucht erneut eine Kapitalspritze von diesmal rund fünf bis sechs Milliarden Euro. Die Kosten müssen sich die Regierungen in Brüssel und Paris teilen. Die belgische Regierung hat sich laut Presseberichten bereits damit abgefunden, die Hälfte zu schultern, während sich die Verhandlungen mit dem französischen Wirtschafts- und Finanzministerium noch hinziehe...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/803153.dexia-braucht-schon-wieder-milliarden.html

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