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Inklusion ist nicht mehr als ein Etikett
Das gemeinsame Lernen von Behinderten und Nichtbehinderten funktioniert - in der Theorie
Lena Tietgen hat für »nd« mit einem Berliner Elternpar gesprochen, bei deren Sohn vor Schuleintritt das »Asperger Syndrom« diagnostiziert wurde, eine spezielle Form des Autismus. Während die Inklusion in der Kita noch problemlos funktionierte, scheiterte die Regelschule an der Integration des Kindes.
nd: Bei Ihrem siebenjährigen Sohn Hannes wurde das Asperger Syndrom diagnostiziert. Was zeichnet das Syndrom aus?Katrin Schmidt*: Hannes kann kaum Emotionen anderer nachvollziehen noch eigene einbringen. Langsam lernt er, Gefühle zu interpretieren. Aber dass Emotionen Botschaften für ihn beinhalten, versteht er noch nicht.Christian Schmidt*: Während andere Kinder Gesten und Mimik intuitiv durch Na...
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