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Unruhe im Fleischtopf

Die angekündigte Agrarwende in Niedersachsen könnte die Expansion von Mastanlagen stoppen

Die niedersächsische Agrarwirschaft ist hoch industrialisiert, die Region Weser-Ems wird gern als Deutschlands Fleischtopf bezeichnet. Der starke Zugewinn der Grünen bei der Landtagswahl am 20. Januar wird für die künftige Agrarpolitik einer rot-grünen Koalition in Hannover nicht ohne Folgen bleiben. Beim Bauernverband Landvolk wächst die Unruhe.

Hannover (AFP/nd). In keinem anderen Bundesland ist die Agrarwirtschaft auch nur annähernd so wichtig wie in Niedersachsen. Hier werden acht Millionen Schweine gehalten, mehr als es Einwohner gibt. Jedes zweite Stück Federvieh wird hier gemästet. Die Region Weser-Ems wird gern als Deutschlands Fleischtopf bezeichnet. Seit dem Wahlsieg von Rot-Grün am 20. Januar herrscht Unruhe unter den 60 000 ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/811191.unruhe-im-fleischtopf.html

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