Bistum Würzburg streicht Arbeitsplätze

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Würzburg/Bamberg (dpa/nd). Obwohl der Haushalt des Würzburger Bistums in diesem Jahr so hoch wie nie ist, sollen einige der fast 4800 Arbeitsplätze abgebaut werden. Die Diözese müsse mit Blick auf die sich abschwächende Konjunktur und den Geburtenrückgang schon jetzt sehr vernünftig planen, sagte Bischof Friedhelm Hofmann gestern. Auch das Erzbistum Bamberg erläuterte seine Haushaltspläne. Demnach steht der Diözese 2013 mehr Geld zur Verfügung als im Vorjahr. Der Haushalt 2013 habe ein Volumen von 148,4 Millionen Euro, teilte Finanzdirektor Mathias Vetter am Dienstag mit. 2012 konnte die Erzdiözese lediglich über 143,7 Millionen Euro verfügen.

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