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»In Venezuela müsste Chávez um seine Gesundheit fürchten«

Der Schweizer Onkologe Franco Cavalli über den Fall des Präsidenten aus medizinischer und medialer Sicht

Der weltweit renommierte Schweizer Onkologe Franco Cavalli ist Koordinator für die internationalen Projekte der Internationalen Vereinigung gegen den Krebs (UICC), deren Präsident er mehrere Jahre lang war. Seit 2003 ist er zudem wissenschaftlicher Direktor des Onkologischen Instituts der italienischsprachigen Schweiz (IOSI) in Bellinzona. Cavalli engagiert sich seit Jahren für humanitäre Projekte in Lateinamerika. Mit Cavalli sprach für »nd« Harald Neuber.

nd: Herr Cavalli, die Krebserkrankung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez ist nicht nur in dem südamerikanischen Land ein Politikum. Erstaunt Sie das? Cavalli: Nein, denn das ist Ausdruck der Schlüsselrolle, die Präsident Chávez und die Bolivarianische Revolution zurzeit in Lateinamerika innehaben. Erstens hat Präsident Chávez am meisten für eine vereinigte Gemeinschaft aller lateinam...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/812081.in-venezuela-muesste-chavez-um-seine-gesundheit-fuerchten.html

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