Entscheidung im vierten Wahlgang?
Rom (AFP/nd). In Italien hat am Freitag der dritte Wahlgang keine Entscheidung über einen neuen Staatspräsidenten gebracht. In der 1007-köpfigen Wahlversammlung gaben viele Mitglieder ungültige Wahlzettel ab, da in diesem Wahlgang noch eine Zweidrittelmehrheit erforderlich gewesen wäre. Ab dem vierten Wahlgang, der erst nach Redaktionsschluss endete, reicht die einfache Mehrheit.
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