Nach Schüssen: Vorarbeiter verhaftet

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Athen (dpa/nd). Nach einem Streit um ausstehende Tageslöhne mit 28 verletzten ausländischen Arbeitern auf der griechischen Halbinsel Peloponnes hat die Polizei drei verdächtige Vorarbeiter festgenommen. Einer von ihnen soll am Mittwoch mit einem Jagdgewehr auf eine Gruppe von rund 200 Arbeitern geschossen haben. Sieben der überwiegend aus Bangladesch stammenden Migranten waren am Freitag noch im Krankenhaus. In Lebensgefahr schwebte nach offiziellen Angaben aber niemand.

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