Suu Kyi will Präsidentin werden

  • Lesedauer: 1 Min.

Naypyidaw (AFP/nd). Myanmars Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi will für das Präsidentenamt kandidieren. Das erklärte sie am Donnerstag auf dem Ostasien-Weltwirtschaftsforum in der Hauptstadt Naypyidaw. Die Wahl 2015 könnte die erste freie Abstimmung in dem südostasiatischen Land seit 50 Jahren werden. Doch müsste vor einem Antritt der Friedensnobelpreisträgerin die Verfassung geändert werden, da ihre beiden Söhne britische Staatsbürger sind, was eine Kandidatur bisher verhindert.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal