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Der verlorene Sohn

Ein türkisches Gericht hob den Freispruch gegen Dogan Akhanli auf – doch Ende Juli wird dem in Köln lebenden Schriftsteller erneut der Prozess gemacht. Bei Akhanli reißt ein Trauma auf, das er glaubte, nach 22 Jahren überwunden zu haben.

Dogan Akhanli steht vor den offenen Zellentüren des ehemaligen Gestapogefängnisses im Halbdunkel, ein kleiner Mann mit melancholischem Lächeln. Er schaut auf die Liebesbriefe und Abschiedsgedichte, die Häftlinge in den Beton gekritzelt haben. Gewalt und Terror sind Akhanlis Lebensthemen geworden, der Holocaust an den Juden, der auch hier im Kölner El-De-Haus vorbildlich aufgearbeitet werde...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/824705.der-verlorene-sohn.html

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