Versorgungskosten auf dem Land steigen

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Berlin (epd/nd). Der demografische Wandel führt einer Studie zufolge zu immer höheren Versorgungskosten auf dem Land. »Je weniger Menschen in einer Region leben, desto teurer wird die Versorgung«, sagte Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, am Montag bei der Vorstellung der Untersuchung »Vielfalt statt Gleichwertigkeit«. So lägen schon heute die Pro-Kopf-Ausgaben für Energie, Abwasser, Straßen, Bildung und ärztliche Versorgung im ländlichen Raum höher als in den Städten, heißt es dort.

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