Klassenziel verfehlt
Grit Gernhardt über die Familienpolitik der scheidenden Ministerin Kristina Schröder
Die Tage der Kristina Schröder sind gezählt - zumindest diejenigen als Familienministerin. Bereits im April kündigte das vielgescholtene Kabinettsmitglied vorfristig an, die Segel zu streichen und für die nächste Wahlperiode nicht noch einmal als Ministerin zur Verfügung zu stehen - offiziell, weil ihr das »Muttersein wichtiger als ihr Ministeramt« sei. Ob das nicht angesichts des starken Gegenwindes, der Schröder zeit ihrer Kabinettslaufbahn ...
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