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Zu früh gefreut

Andreas Fritsche amüsiert sich über Fehler der SPD

Es haben sich schon viele Politiker zu früh gefreut, aber so früh! Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) hatte 2002 wenigstens noch die Hochrechnungen abgewartet, bevor er behauptete, CDU und CSU hätten die Bundestagswahl gewonnen, was sich dann als Fehleinschätzung herausstellte. Die SPD in Berlin-Mitte zögerte nicht so lange. Sie versendete nun bereits am Freitag vor der Wahl eine Pressemitteilung, in der sie ihrer Kandidatin Eva Högl »sehr herzlich« zum erneuten Sieg im Wahlkreis gratulierte. Der für den erhofften Fall der Fälle vorgefertigte Text geriet durch ein technisches Versehen mindestens 55 Stunden zu früh an die Öffentlichkeit. Denn Eva Högls Sieg ist keineswegs ausgemacht.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/833821.zu-frueh-gefreut.html

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