Leopard Shiva zeigt sich der Öffentlichkeit

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa/nd). Das wenige Monate alte Leopardenmädchen Shiva tappst nun regelmäßig durch das Raubtierhaus im Berliner Zoo. Dabei folgt es seiner elfjährigen Mutter Eriwan auf Schritt und Tritt, wie der Zoo mitteilte. Besucher können so das am 1. Juli geborene und noch sehr verspielte Großkatzenkind in seinem Gehege beobachten. In freier Natur sind die Persischen Leoparden allerdings stark bedroht - etwa durch Landminen oder durch die Dezimierung der Beutetiere. In Zoos werden weltweit etwa 100 Persische Leoparden gehalten.

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal