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Wozu brauchen wir Europa?

Die Wissenschaftlerin Daniela Schwarzer über die Notwendigkeit der Vertiefung der EU

Wie vor 20 Jahren muss das Europa dieser Krisentage einen neuen Schritt wagen. Als der Vertrag von Maastricht unterzeichnet war, glaubten viele noch nicht an den Euro. Nun, da er auf der Kippe steht, ist offensichtlich, dass die politische Einigung mindestens vernachlässigt wurde. Für eine demokratischere EU sind Vertragsveränderungen unumgänglich.

nd: Vor 20 Jahren trat der Vertrag von Maastricht in Kraft. Ist dieses Jubiläum für Europa, das heute in einer Wirtschafts- und in Teilen sogar in einer sozialen Krise steckt, ein Grund zum Feiern? Daniela Schwarzer: Der Vertrag von Maastricht hat die Grundlage für die Schaffung der Währungsunion gelegt. Das ist ein historischer Schritt gewesen, der für Europa sehr wichtig war. Aber die Aufga...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/837705.wozu-brauchen-wir-europa.html

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