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um Geiseln beendet
Bangkok/Rangun (dpa/ND). Bei der Befreiung von rund 500 Menschen aus der Gewalt einer Rebellengruppe aus Myanmar (Burma) in der thailändischen Provinzhauptstadt Ratchburi sind nach Angaben der thailändischen Behörden am Dienstag alle zehn Geiselnehmer erschossen worden. Sie hatten ihre Opfer fast 24 Stunden lang in einem Krankenhaus festgehalten. Unter den Geiseln gab es nach den Angaben bei der Erstürmung des Krankenhauses durch eine thailändisch» Spezialeinheit keine Opfer. Myanmar hat die Geiselbefreiung begrüßt. Thailands Regierung habe «entschieden gehandelt und seine Bürger vor den Gefahren des Terrorismus geschützt», hieß es am Dienstag. Die Rebellen vom Bergvolk der Karen wollten mit der Geiselnahme unter anderem ärztliche Hilfe für verletzte Zivilisten erpressen.
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